Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998

Rechtsprechung
   BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98   

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BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98 (https://dejure.org/1998,2903)
BVerwG, Entscheidung vom 27.05.1998 - 1 B 51.98 (https://dejure.org/1998,2903)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Mai 1998 - 1 B 51.98 (https://dejure.org/1998,2903)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen von Revisionszulassungsgründen - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für die Erteilung der Ausnahmebewilligung zur Eintragung in die Handwerksrolle für Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Recht des Handwerks - Eintragung von EG-Ausländern ohne Meistertitel in die Handwerksrolle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GewArch 1998, 470
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 16.05.1984 - 1 B 3.84

    Handwerk - Handwerksrolle - Eintragung - EG-Angehörige - Ausnahmebewilligung -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß die EWG/EWR-Handwerk-Verordnung mit höherrangigem Verfassungsrecht, insbesondere mit Art. 3 GG, vereinbar ist (Beschluß vom 22. Januar 1970 - BVerwG 1 B 65.69 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 4; Beschluß vom 16. Mai 1984 - BVerwG 1 B 3.84 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 7; Beschluß vom 9. September 1994 - BVerwG 1 B 127.94 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 5; Beschluß vom 25. März 1996 - BVerwG 1 B 123.95 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 6).

    Voraussetzung ist aber eine Tätigkeit "in einem anderen Mitgliedstaat" (vgl. Beschluß vom 16. Mai 1984, a.a.O.; Urteil vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 22.88 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 2; Beschluß vom 3. Dezember 1992 - BVerwG 1 B 206.92 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 3).

  • BVerfG, 17.07.1961 - 1 BvL 44/55

    Handwerksordnung

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Sie führt aus, der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Juli 1961 (BVerfGE 13, 97 ff.) sei mittlerweile überholt, denn über den neu gefaßten Art. 23 GG müsse auch die im EG-Vertrag verankerte Dienstleistungsfreiheit in den insofern vorzunehmenden Abwägungsvorgang eingestellt werden.
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 22.88

    Herausnahme des Zahntechniker-Handwerks aus dem Geltungsbereich der

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Voraussetzung ist aber eine Tätigkeit "in einem anderen Mitgliedstaat" (vgl. Beschluß vom 16. Mai 1984, a.a.O.; Urteil vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 22.88 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 2; Beschluß vom 3. Dezember 1992 - BVerwG 1 B 206.92 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 3).
  • BVerwG, 14.10.1997 - 1 B 164.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Beginn der Rechtsmittelfrist bei unzutreffender

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Diesen Beschluß hat der beschließende Senat mit Beschluß vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 - aufgehoben und den Rechtsstreit zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1998 - 14 S 2698/97

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Befähigungsnachweises für das Handwerk

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Das Berufungsgericht hat daraufhin die Berufung des Klägers durch Urteil vom 20. Januar 1998 als unbegründet zurückgewiesen (GewArch 1998, 195).
  • BVerwG, 25.03.1996 - 1 B 123.95

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision im Verwaltungsgerichtsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß die EWG/EWR-Handwerk-Verordnung mit höherrangigem Verfassungsrecht, insbesondere mit Art. 3 GG, vereinbar ist (Beschluß vom 22. Januar 1970 - BVerwG 1 B 65.69 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 4; Beschluß vom 16. Mai 1984 - BVerwG 1 B 3.84 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 7; Beschluß vom 9. September 1994 - BVerwG 1 B 127.94 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 5; Beschluß vom 25. März 1996 - BVerwG 1 B 123.95 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 6).
  • BVerwG, 09.09.1994 - 1 B 127.94

    Vorliegen des Darlegungserfordernisses - Anwendbarkeit der EWG-Verordnung -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß die EWG/EWR-Handwerk-Verordnung mit höherrangigem Verfassungsrecht, insbesondere mit Art. 3 GG, vereinbar ist (Beschluß vom 22. Januar 1970 - BVerwG 1 B 65.69 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 4; Beschluß vom 16. Mai 1984 - BVerwG 1 B 3.84 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 7; Beschluß vom 9. September 1994 - BVerwG 1 B 127.94 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 5; Beschluß vom 25. März 1996 - BVerwG 1 B 123.95 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 6).
  • BVerwG, 24.10.1996 - 1 B 175.96

    Gewerberecht - Handwerker, Verfassungsmäßigkeit der § 7 Abs. 4 , Abs. 5 HwO

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Unabhängig hiervon geht der beschließende Senat in ständiger Rechtsprechung von der Verfassungsmäßigkeit des Großen Befähigungsnachweises aus (vgl. z.B. Beschluß vom 24. Oktober 1996 - BVerwG 1 B 175.96 -).
  • BVerwG, 22.01.1970 - I B 65.69

    Diskriminierung der Inländer gegenüber Staatsangehörigen der EWG-Staaten

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß die EWG/EWR-Handwerk-Verordnung mit höherrangigem Verfassungsrecht, insbesondere mit Art. 3 GG, vereinbar ist (Beschluß vom 22. Januar 1970 - BVerwG 1 B 65.69 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 4; Beschluß vom 16. Mai 1984 - BVerwG 1 B 3.84 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 7; Beschluß vom 9. September 1994 - BVerwG 1 B 127.94 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 5; Beschluß vom 25. März 1996 - BVerwG 1 B 123.95 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 6).
  • BVerwG, 03.12.1992 - 1 B 206.92

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Zulassungsgrunds - Pflicht

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98
    Voraussetzung ist aber eine Tätigkeit "in einem anderen Mitgliedstaat" (vgl. Beschluß vom 16. Mai 1984, a.a.O.; Urteil vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 22.88 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 2; Beschluß vom 3. Dezember 1992 - BVerwG 1 B 206.92 - Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 3).
  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10

    Altgeselle"; Antragsauslegung; Berufsfreiheit; Berufsausübungsregelung;

    Die rechtliche Differenzierung der Berufszugangsregelungen danach, ob die zur Berufsausübung berechtigende Qualifikation im Inland oder im EU/EWR-Ausland erworben wurde (vgl. EuGH, Urteil vom 31. März 1993 - Rs. C-19/92, Kraus - Slg. 1993, I-01663 Rn. 15 f.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1998 - BVerwG 1 B 51.98 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 19), stellt keine unzulässige mittelbare Inländerdiskriminierung dar.
  • BVerwG, 01.04.2004 - 6 B 5.04

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Voraussetzungen für ein

    11 ff) Die Frage der sog. Inländerdiskriminierung im Zusammenhang mit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nach § 9 HwO i.V.m. der EWG/EWR-Handwerk-Verordnung (nunmehr gemäß Art. 8 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003: EU/EWR-Handwerk-Verordnung) hat der 1. Revisionssenat in seinem Beschluss vom 27. Mai 1998 BVerwG 1 B 51.98 (Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 19 = GewArch 1998, 470) behandelt.
  • BVerwG, 29.08.2001 - 6 C 4.01

    Ausnahmefall; Bäckerhandwerk; großer Befähigungsnachweis; Handwerkskammer;

    Unbeschadet der Bindung nach § 31 Abs. 1 BVerfGG vertritt auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, dass der große Befähigungsnachweis verfassungskonform ist und setzt wegen der darin liegenden empfindlichen Eingriffe in die Freiheit selbständiger Berufsausübung eine grundrechtsfreundliche, großzügige Auslegung und Anwendung der Ausnahmetatbestände voraus (Urteil vom 26. Januar 1962 - BVerwG 7 C 68.59 - BVerwGE 13, 317 ; Beschlüsse vom 3. Februar 1994 - BVerwG 1 B 210.93 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 17 und vom 27. Mai 1998 - BVerwG 1 B 51.98 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 19).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.11.2003 - 14 S 275/03

    Meisterprüfung: Ausnahmebewilligung - Nachweis von notwendigen Kenntnissen und

    Insbesondere verstößt die Erteilung einer Ausnahmebewilligung an EU-Ausländer nach § 9 HwO i.V.m. § 1 EWG/EWR-HwV nicht insoweit gegen den Gleichheitsgrundsatz, als er EU-Ausländern, die über eine bestimmte Berufserfahrung im Ausland verfügen, die Eintragung in die Handwerksrolle zugesteht, während er Deutschen, die über eine vergleichbare Berufserfahrung im Inland verfügen, diese Eintragung verwehrt, wenn die deutschen Eintragungsbewerber am Erwerb eines Meistertitels nicht interessiert sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.05.1998 - 1 B 51/98 -, GewArch 1998, 470; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 11.02.2003 - 14 S 1116/02 -).
  • OVG Niedersachsen, 30.06.2003 - 8 ME 81/03

    Wesentliche Tätigkeiten des Zimmerer-, Dachdecker- und Estrichleger-Handwerks;

    Das Bundesverwaltungsgericht hat aber bereits entschieden, dass diese Verordnung mit höherrangigem Verfassungsrecht, insbesondere Art. 3 Abs. 1 GG, vereinbar ist (BVerwG, Beschl. v. 27.5.1998 - 1 B 51/98 - GewArch 1998 S. 470, m.w.N.).
  • BVerwG, 22.12.1998 - 1 B 81.98

    Recht des Handwerks - Verfassungsmäüßigkeit des sof. "großen

    Das Bundesverwaltungsgericht geht ebenfalls in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß das grundsätzliche Erfordernis des großen Befähigungsnachweises und die genannten Vorschriften der Handwerksordnung mit dem Grundgesetz im Einklang stehen (vgl. z.B. Beschluß vom 27. Mai 1998 - BVerwG 1 B 51.98 - GewArch 1998, 470 ).

    Das Problem der "umgekehrten Diskriminierung" ("Inländerdiskriminierung") hat der beschließende Senat im übrigen für den Bereich des Handwerksrechts in den Beschlüssen vom 22. Januar 1970 - BVerwG 1 B 65.69 - (Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 4 = GewArch 1970, 129 [130]), vom 8. Juni 1993 - BVerwG 1 B 56.93 - (Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 4), vom 25. März 1996 - BVerwG 1 B 123.95 - (Buchholz 451.45 § 9 HwO Nr. 6) und vom 27. Mai 1998 (a.a.O.) behandelt (vgl. ferner zum Prüfungsmaßstab bei einer behaupteten Ungleichbehandlung zwischen Inländern und freizügigkeitsberechtigten Ausländern im Ausländerrecht das Urteil vom 23. Mai 1995 - BVerwG 1 C 3.94 - BVerwGE 98, 298 [307]).

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96   

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https://dejure.org/1998,3466
VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96 (https://dejure.org/1998,3466)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.10.1998 - 9 S 2652/96 (https://dejure.org/1998,3466)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. Oktober 1998 - 9 S 2652/96 (https://dejure.org/1998,3466)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Keine Eintragung juristischer Personen in die Architektenliste des Landes Baden-Württemberg möglich

  • rechtsportal.de

    Gewerberecht: Voraussetzungen für die Eintragung in die Architektenliste, Baden-Württemberg

  • rechtsportal.de

    Gewerberecht: Voraussetzungen für die Eintragung in die Architektenliste, Baden-Württemberg

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1998, 253 (Ls.)
  • DVBl 1999, 50
  • GewArch 1998, 470
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 25.11.1993 - I ZR 281/91

    "GmbH-Zahnbehandlungsangebot"; Zulässigkeit des Angebots ambulanter

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Ob eine gesetzliche Regelung, welche einer juristischen Person eine bestimmte gewerbliche Betätigung gänzlich untersagt, den erhöhten Anforderungen genügen muß, welche für Beschränkungen der Freiheit der Berufswahl gelten (so offenbar BGH, Urt. vom 25.11.1993 - I ZR 281/91 -, BGHZ 122, 224 (225) sowie ausdrücklich Taupitz, JZ 1994, 1100 (1103)), mag wegen des besonderen personalen Bezugs der Berufswahl freilich zweifelhaft erscheinen (vgl. allg. BVerfGE 21, 362 (369); 95, 220 (242) sowie Wieland, JZ 1995, 96 (97)).

    Keiner Entscheidung bedarf in diesem Zusammenhang, ob der Bildung von Architekten-GmbHs oder der Erbringung von Architektenleistungen durch Kapitalgesellschaften Hindernisse aus gesellschaftsrechtlichen oder aus anderen standesrechtlichen Gründen entgegenstehen (vgl. zur Rechtslage bei den Heilberufen BGH, Urt. vom 25.11.1993 a.a.O.; zur Rechtslage bei den Rechtsanwälten BayObLG, Beschl. vom 24.11.1994 - 3 ZBR 115/94 -, NJW 1995, 199 sowie neuerdings §§ 59c ff. BRAO i.d.F. des Gesetzes vom 31.08.1998, BGBl. I S. 2600; aus der Lit. vgl. Henssler, NJW 1993, 2137; Taupitz, NJW 1992, 2317; ders., JZ 1994, 1100).

  • BVerfG, 24.05.1996 - 1 BvR 1691/91

    Führung der Berufsbezeichnung "Architekt"

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Das Architektengesetz definiert zwar die Berufsaufgaben des Architekten (§ 1 ArchG), behält diese aber nicht den eingetragenen Architekten vor (ebenso BVerfG, Kammer-Beschluß vom 24.05.1996 - 1 BvR 1691/91 -, BayVBl. 1996, 628).

    Ihm soll die Suche nach einem fachkundigen und beruflich integren Berufsangehörigen erleichtert werden (BVerfG, Kammer-Beschluß vom 24.05.1996 a.a.O.) Das Gesetz geht hierzu davon aus, daß dieses Vertrauen eine personale Verpflichtung des Architekten voraussetzt.

  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Damit kann die Klägerin jede Erwerbstätigkeit ergreifen und ausüben, die ihrer Art nach auch korporativ ausgeübt werden kann (vgl. allg. BVerfGE 42, 212 sowie zu Art. 12 GG BVerfGE 21, 261 ; 50, 290 ; BVerwG, Urt. vom 22.12.1993 - 11 C 46.92 -, BVerwGE 95, 15 ).
  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Ob eine gesetzliche Regelung, welche einer juristischen Person eine bestimmte gewerbliche Betätigung gänzlich untersagt, den erhöhten Anforderungen genügen muß, welche für Beschränkungen der Freiheit der Berufswahl gelten (so offenbar BGH, Urt. vom 25.11.1993 - I ZR 281/91 -, BGHZ 122, 224 (225) sowie ausdrücklich Taupitz, JZ 1994, 1100 (1103)), mag wegen des besonderen personalen Bezugs der Berufswahl freilich zweifelhaft erscheinen (vgl. allg. BVerfGE 21, 362 (369); 95, 220 (242) sowie Wieland, JZ 1995, 96 (97)).
  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 84/65

    Arbeitsvermittlungsmonopol

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Damit kann die Klägerin jede Erwerbstätigkeit ergreifen und ausüben, die ihrer Art nach auch korporativ ausgeübt werden kann (vgl. allg. BVerfGE 42, 212 sowie zu Art. 12 GG BVerfGE 21, 261 ; 50, 290 ; BVerwG, Urt. vom 22.12.1993 - 11 C 46.92 -, BVerwGE 95, 15 ).
  • BVerfG, 26.02.1997 - 1 BvR 2172/96

    Aufzeichnungspflicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Ob eine gesetzliche Regelung, welche einer juristischen Person eine bestimmte gewerbliche Betätigung gänzlich untersagt, den erhöhten Anforderungen genügen muß, welche für Beschränkungen der Freiheit der Berufswahl gelten (so offenbar BGH, Urt. vom 25.11.1993 - I ZR 281/91 -, BGHZ 122, 224 (225) sowie ausdrücklich Taupitz, JZ 1994, 1100 (1103)), mag wegen des besonderen personalen Bezugs der Berufswahl freilich zweifelhaft erscheinen (vgl. allg. BVerfGE 21, 362 (369); 95, 220 (242) sowie Wieland, JZ 1995, 96 (97)).
  • BVerfG, 26.05.1976 - 2 BvR 294/76

    Quick/Durchsuchungsbefehl

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Damit kann die Klägerin jede Erwerbstätigkeit ergreifen und ausüben, die ihrer Art nach auch korporativ ausgeübt werden kann (vgl. allg. BVerfGE 42, 212 sowie zu Art. 12 GG BVerfGE 21, 261 ; 50, 290 ; BVerwG, Urt. vom 22.12.1993 - 11 C 46.92 -, BVerwGE 95, 15 ).
  • BVerwG, 03.07.1987 - 4 C 12.84

    Einwilligungserklärung - Beweiskraft - Wasserrecht - Nießbrauch -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Die Klage wäre nämlich mit diesem Hilfsantrag ihrerseits unzulässig, und ihre Abweisung durch Prozeßurteil wäre auch nicht geeignet, zwischen den Beteiligten ausnahmsweise dennoch Rechtsfrieden herzustellen (vgl. BVerwG NJW 1988, 1228; Senatsurteil vom 27.02.1996 - 9 S 486/95 - Eyermann/Rennert, VwGO, 10. Aufl. 1998, § 91 Rdnr. 31).
  • BayObLG, 24.11.1994 - 3Z BR 115/94

    Zusammenschluss von Rechtsanwälten zu einer GmbH

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Keiner Entscheidung bedarf in diesem Zusammenhang, ob der Bildung von Architekten-GmbHs oder der Erbringung von Architektenleistungen durch Kapitalgesellschaften Hindernisse aus gesellschaftsrechtlichen oder aus anderen standesrechtlichen Gründen entgegenstehen (vgl. zur Rechtslage bei den Heilberufen BGH, Urt. vom 25.11.1993 a.a.O.; zur Rechtslage bei den Rechtsanwälten BayObLG, Beschl. vom 24.11.1994 - 3 ZBR 115/94 -, NJW 1995, 199 sowie neuerdings §§ 59c ff. BRAO i.d.F. des Gesetzes vom 31.08.1998, BGBl. I S. 2600; aus der Lit. vgl. Henssler, NJW 1993, 2137; Taupitz, NJW 1992, 2317; ders., JZ 1994, 1100).
  • BVerwG, 22.12.1993 - 11 C 46.92

    Anerkennung einer Ausbildungsstätte als andere Stelle für die Unterweisung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 9 S 2652/96
    Damit kann die Klägerin jede Erwerbstätigkeit ergreifen und ausüben, die ihrer Art nach auch korporativ ausgeübt werden kann (vgl. allg. BVerfGE 42, 212 sowie zu Art. 12 GG BVerfGE 21, 261 ; 50, 290 ; BVerwG, Urt. vom 22.12.1993 - 11 C 46.92 -, BVerwGE 95, 15 ).
  • VGH Bayern, 23.04.1996 - 8 B 95.877

    Straßenrecht: Anspruch auf Vergütung von Mehrkosten für den aufwendigeren Ausbau

  • OLG Düsseldorf, 28.11.1995 - 20 U 25/95

    Darf eine GmbH mit Architektenleistungen werben?

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1996 - 9 S 486/95

    Fehlende Sachdienlichkeit einer Klageänderung im Falle der Unzulässigkeit der

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